Qualitätskontrolle bei Geisseler Cargo Logistik
2. November 2022Wir wünschen frohe Weihnachten und sagen DANKE
19. Dezember 2022Die Geisseler Cargo Logistik AG ist nicht «nur» ein Logistikunternehmen, sondern bildet im Verbundmodell mit SPEDLOGSWISS auch Lernende aus. Die Zukunft der Nachwuchsgeneration liegt uns am Herzen und wir freuen uns immer wieder aufs Neue, junge, motivierte Lernende mit unserem Wissen zu unterstützen.
Aaron Schüttel hat im Sommer 2022 seine Lehre bei uns gestartet. Im Interview spricht er darüber, was ihm an seinem Beruf am besten gefällt und wie er überhaupt zu uns in den Betrieb gefunden hat.
Sie haben dieses Jahr Ihre Lehre als Kaufmann Internationale Speditionslogistik EFZ bei der Geisseler Cargo Logistik AG angefangen. Was waren bisher Ihre Aufgaben?
Meine Aufgaben bestehen aus dem Bearbeiten und Erfassen von Aufträgen, dem Scannen und Ablegen von Dokumenten, dem Kontrollieren und Eintragen von Rechnungen sowie dem gelegentlichen Aushelfen im Lager.
Wie haben Sie Ihren Weg zu unserem Unternehmen gefunden?
Bei der Lehrstellensuche als Kaufmann EFZ stoss ich auf der Plattform «Yousty» auf die Firma SPEDLOGSWISS. Ich schickte meine Unterlagen und bekam vorerst eine Absage, da keine offene Lehrstelle mehr zu vergeben war. Einige Wochen später bekam ich einen Anruf meines jetzigen Berufsbildners und er fragte mich, ob ich noch Interesse an eine Lehrstelle habe, da jemand abgesagt hat.
Ich bejahte seine Frage und wurde darauf für einen Tag zur Geisseler Cargo Logistik geschickt, um einmal reinschauen zu dürfen.
Nach diesem Tag bei Geisseler wollte ich im Sommer 2022 meine Lehre dort beginnen. Dies schrieb ich auch in das Feedback zum Schnuppertag. Einige Wochen später bekam ich dann die Zusage und so durfte ich diesen Sommer mein erstes Lehrjahr bei der Firma Geisseler antreten.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten?
Am meisten gefällt mir das Erfassen von Aufträgen, da es abwechslungsreich ist und sich nicht immer um denselben Auftrag handelt. Klar, das Vorgehen vom Auftrag ist immer gleich, aber die Ware, welche der Kunde bestellt, nicht. Das macht das Erfassen von Aufträgen vielfältiger.
Das Berufsleben unterscheidet sich stark vom Schulalltag. Was waren für Sie die grössten Veränderungen?
Den Wechsel auf die 42 Stunde-Woche merkte ich in den ersten zwei Wochen stark. Ich war nach jedem Tag todmüde. Mittlerweile habe ich mich mehr daran gewöhnt.
Welche Ziele haben Sie für den Rest der Ausbildung?
Mein Ziel ist es, in drei Jahren den EFZ-Abschluss zu haben. Ansonsten habe ich momentan keine anderen Ziele, vielleicht entwickeln sich im Verlaufe meiner Lehre aber noch weitere.